2025-02-26
ObwohlAC EV -Ladegeräte vom Typ 2(Entspricht der europäischen Standards wie IEC 61851 usw.) spielen eine wichtige Rolle bei der EV -Infrastruktur der Europäischen Elektrofahrzeuge (EV), sie stehen immer noch mit vielen Herausforderungen. Das Folgende sind die Hauptherausforderungen und Analysen:
„Regionale Unterschiede in der Standardimplementierung“: Obwohl die EU einheitliche Standards (z. B. Typ-2-Schnittstelle) fördert, können verschiedene Länder noch subtile Unterschiede in den Gitterspezifikationen, Kommunikationsprotokollen (wie OCPP) oder Sicherheitszertifizierungen (z. B. CE-Zertifizierung) aufweisen, was zu Problemen mit Übergreifungsregion führt.
„Vehicle-AC EV-Ladegerät-Kommunikationskoordination“: Mit der Entwicklung von Smart Grid und V2G (Vehicle-to-Grid) -Technologie muss das vorhandene EV-Ladegerät komplexere Kommunikationsprotokolle (wie ISO 15118) unterstützen, was eine Herausforderung für das Upgrade alter Geräte darstellt.
"Gitterkapazitätsbeschränkungen": Ein groß angelegter Einsatz von Wechselstromladestilen (insbesondere 22 kW dreiphasige Pfähle) kann die lokalen Netzbelastungen erhöhen, insbesondere in alten Gemeinden oder während der Spitzenzeiten.
"Dynamische Lastausgleichsanforderungen": Wenn gleichzeitig mehrere Stapel laufen, muss die Stromversorgung intelligent verteilt werden, um Überlastung zu vermeiden. Das vorhandene System kann jedoch keine Flexibilität und Echtzeit-Reaktionsfunktionen haben.
"Ladegeschwindigkeit Nachteil":AC EV -LadegeräteIm Allgemeinen haben eine geringe Leistung (normalerweise 3,7-22 kW), was länger als DC-Schnellladung (50-350 kW) dauert, was es schwierig macht, die Bedürfnisse der Benutzer nach einer schnellen Energieauffüllung der Benutzer zu erfüllen, was sich auf die Bereitschaft zur Popularisierung auswirkt.
"Benutzerwartzeitkosten": An öffentlichen Orten (z. B. Einkaufszentren und Autobahn -Servicestationen) kann langsame Ladevorgänge dazu führen, dass die Parkplätze für lange Zeit besetzt werden, was den Umsatz verringert.
"Unebene Deckungsdichte": Ladepfähle sind in großen Städten konzentriert, und die Deckungsrate in ländlichen und abgelegenen Gebieten ist niedrig und bildet eine "Ladwüste".
"Fragmentiertes Zahlungssystem": Verschiedene Betreiber verwenden unabhängige Zahlungsplattformen oder Mitgliedschaftssysteme, und Benutzer müssen mehrere Apps installieren, die die Erfahrung zerfressen.
"Elektrisches Sicherheitsrisiko": Extremes Wetter (wie Überschwemmungen und hohe Temperaturen) können Geräteausfälle verursachen, und strengere IP -Schutzniveaus (wie IP54/IP55) müssen erfüllt werden.
"Datenschutz- und Netzwerksicherheit": Intelligente Ladepfähle müssen Benutzerdaten gemäß der DSGVO und anderen Vorschriften sammeln, und die Verhinderung von Cyber -Angriffen ist zu einer neuen Herausforderung geworden.
Als Reaktion auf die oben genannten Probleme unsere, unsereLiCCC AC EV -LadegeräteBefolgen Sie die IEC -Standards streng und haben CE-, ROHS- und UKCA -Zertifizierungen von TUV Laboratories erhalten.
Das Schutzniveau erreicht IP54/IP55, das für harte Außenumgebungen geeignet ist.
Darüber hinaus können wir auch bereitstellen:
-AC EV -Ladegeräte, die die geplante Ladung unterstützen.
-Kommerziell -EV -Ladegeräte basierend auf OCPP1.6J.
-AC EV -Ladegeräte, die den dynamischen Lastausgleich unterstützen.
Verschiedene Bedürfnisse erfüllen.